Schon früh machte sich der Bürgerverein ausgehend von Gohlis Süd im Bereich Stadtteilentwicklung stark. Das war auch nötig. Das städtebauliche Erbe, dass er Verein Anfang der 1990er vorfand, war ernüchternd. Die Bausubstanz viele Gebäude war in durchweg problematischen Zustand, standen leer oder waren wie das Schillerhaus aus bautechnischen Gründen auf nicht absehbare Zeit geschlossen. Auch die öffentlichen Bereiche historischer Orte wie dem Gohliser Schlösschen, dem Schillerschlösschen oder der Alten Mühle waren nicht mehr zugänglich. Auch die Nutzungssituation, die der Verein vorfand, war sehr unbefriedigend – bestehende kulturelle und gastronomische Einrichtungen sind geschlossen und mahnte eine Verödung des öffentlichen Raumes an. Daher setzte sich der Bürgerverein dafür ein, dass ein umfängliches Sanierungskonzept zur Revitalisierung öffentlichen Raumes und einer Urbanisierung ein. Optimismus stand in diesen Jahren im Vordergrund, der Verein sah eine Vielzahl an Potenzialen – der topografischen Struktur sowie den noch rudimentär vorhandenen kulturell und gastronomischen Nutzungsmix – um aus Gohlis ein vitales Quartier mit besonderen Impulsen zu machen.
So wurde schon 1993 die alte Ortslage am Gohliser Anger (Menckestraße) in das Bebauungsplan-Gebiet Gohlis-Zentrum-Süd aufgenommen. Seit 1995 galt für weite Teile der alten Ortslage eine Veränderungssperre. Hier setze sich der Verein ein, diese in eine Erhaltungssatzung zu überführen. Im Fokus stand dabei, die drei zentralen touristischen Punkte aus Gosenschenke, Gohliser Schlösschen und Schillerhaus in ein entsprechendes städtebauliches Ambiente einzubinden. Dabei sollte es darum gehen, die alte Ortslage in deren vielfältigen Gestalt zu erhalten und mit einer stärkeren Durchmischung aus Läden, Dienstleistungen und Wohnen aufzuwerten. Der kompromisslose Denkmalschutz der historischen Bausubstanz war dabei eine Grundüberzeugung des Bürgervereins. Auch den Konflikt mit den Leipziger Wohnungsgenossenschaften scheute der Verein dabei nicht, als in dessen Auge die Abstimmung dieser mit der Stadtverwaltung im Sinne des sozialen und altersgerechten Wohnungsbau nur unzureichend vorankam.
Der Bürgerverein kritisierte früh, dass die im gesamten Bereich von Gohlis existierenden Baulücken und der relativ hohe Anteil an schlechter Bausubstanz und Ruinen oft bei Sanierungen oder Lückenschließung freier Standorte den städtebaulich-architektonischen Ansprüchen gerecht wurden. Gerade die vielen vorhandenen Wohnhöfe sollten wieder ihrem ursprünglichen Nutzungszweck überführt werden und durch Entsiegelung von Wohnhöfen, Rekultivierung von Vorgärten und Straßenbegrünung die Lebensqualität im Stadtteil gesteigert werden. Schon Anfang der 90er warnte der Bürgerverein vor ständig ansteigenden Autoverkehr und forderte ein Fuß- und Radwegekonzept. Für einen großen Teil der Mietshausbebauung wurde ein erheblicher Sanierungsbedarf festgestellt. Daher setzte sich der Verein früh für die Festlegung eines Sanierungsgebietes ein.

Sanierung und Stadtteilentwicklung Gohlis
Leider musste der Bürgerverein schnell merken, dass im Widerstreit der planerischen Vorstellungen der Stadtverwaltung, den Zielen der kommunalpolitischen Entscheidungsträger:innen im Rat und den Interessen der privaten Investor:innen die Anliegen der Bürger:innen oft den das Nachsehen hatten. Der Verein forderte stets, dass Bürger:innen nicht nur Objekte sondern auch Subjekte in den Entscheidungsprozessen sein wollen. Dennoch nutze der Vereine seine Präsenz, die Interessen der Gohliser:innen in die Entscheidungsprozesse einzubringen. Schon auf einem Forum zur 675-Jahrfeier wurde dem damaligen Stadtrat Gormsen und Amtsleiter Gerkens die Potenziale der konstruktiven und kritischen Bereitschaft der Bürger:innen vor Ort vor Augen geführt. 1993 versuchte der Bürgerverein daher in den Text der Beschlusslage für die bauliche Entwicklung des Stadtteils die „wesentlichen Teilschritte des Sanierungsgeschehen in Gohlis […] nach Möglichkeit die Meinungen, Anregungen, Vorschläge und Wünsche der betroffenen Bürger von Gohlis, insbesondere des Bürgervereins Gohlis e.V. bei der Entscheidungsfindung mit zu berücksichtigen“ (Gohliser 1/1993). Der Bürgerverein beließ es aber nicht nur mit solchen Formellen Schritten, sondern brachte sich konkret ein. Schon auf dem 2. Stadtteil veranstaltete der Verein eine öffentliche Gesprächsrunde mit Vertreter:innen des Planungsamtes, des Amtes für Stadtsanierung und Wohnungsbauförderung, des Referates für Denkmalschutz und interessierten Gohliser:innen. Dabei wurde schnell klar, dass der schwierige Part sein, eine Balance zwischen Denkmalschutz und zügiger Sanierung zu finden. Einig war man sich aber schnell, dass kritisiert wurde, wenn „Besitzer ihr Haus entgegen den Denkmalschutzbestimmungen schweinchenrosa oder himmelblau streichen lassen, wenn baustilfremde Plastefenster eingesetzt werden, wenn große Werbetafel den Blick auf die Sehenswürdigkeiten von Gohlis verstellen.“ (Gohliser 14/1993). Gerade die Arbeitsgruppe Stadtteilentwicklung des Bürgervereins tat sich darin hervor, eine Denkmalschutzliste für Gohlis zu erstellen und Mieter:innen über diesen Zustand zu informieren. So sollte verhindert werden, dass dem Denkmalschutz widersprechende Sanierung erfolgen. In vielen Fällen konnte dies eben wegen jener Liste und dem Engagement der Mieter:innen verhindert werden.

Auch wenn die Stadtverordnetenversammlung am 31. März 1993 beschloss, bei wichtigen Teilschritten des Sanierungsgeschehen die „Meinungen, Anregungen, Vorschläge und Wünsche betroffener Bürger zu berücksichtigen.“ So musste der Bürgerverein als Sprachrohr der Gohliser:innen dies immer wieder einfordern. Nicht immer gelang dies – so beim Bau von Häusern im Poetenweg oder der Förderung gewerbsmäßiger Prostitution im Ortsteilzentrum und in der Nähe von mehreren Schulen in der Gothaer Straße. Gerade letzteres schlug hohe Wellen. Schon im März 1993 hatte der Stadtrat das Gebiet zwisschen Elsbethstraße und Berggartenstraße zum Sanierungsebiet „Gohlis Zentrum“ erklärt und festgelegt, dass „die weitere Ansiedlung von Vergnügungsstätten (z.B. Spielstätten, Bordelle, Sex-Shops) zu verhindern sind.“. Dennoch sah das Ordnungsamt Anfang 1994 keine Hinderungsgründe die Anfrage eines Investors zur Einrichtung eines Bordells in der Gothaer Straße positiv zu bescheiden und das entgegen den Vorgaben der Sanierungssatzung und dem Flächennutzungsplanes.

Bürgerforen gehörte sehr früh einer Form der Vereinsarbeit. Am 26 August 1994 lud der Bürgerverein Vertreter:innen des Amtes für Stadtsanierung und Wohnungsbauförderung, des Grünflächenamtes und des Stadtplanungsamtes um über die Entwicklungen seit dem letzten Forum zum Denkmalschutz zu berichten. So konnte von fast 1.000 der Denkmalschutzstatus ermittelt werden und dies dann den Mieter:innen mitgeteilt werden. Aber auch die eigens erarbeitete Gestaltungs- und Erhaltungssatzung zur Rettung des alten Dorfkerns von Gohlis wurde vorgestellt. Leider musste der Bürgerverein mit Nachdruck auf eine ausreichende Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung von Seiten der Ämter bei Bau- und Sanierungsmaßnahmen einfordern – ein Thema, dass sich mühsam durch die Arbeit des Bürgervereins der nächsten 30 Jahre ziehen sollte. Der Stadtverwaltung muss man zum damaligen Zeitpunkt zugutehalten, dass offene Fragen zum Wohnen, zu Mieten, zu Grünräumen oder zu alternativen, altersübergreifenden Wohnformen leider nicht in der Leipziger Stadtverwaltung sondern in Dresden oder Bonn zu klären seien.

Städtebau geht vor Baumschutz
Das Wohnqualität nur Hand in Hand mit Grünen Farbtupfern gehen kann, wusste der Bürgerverein schon sehr früh. Daher setzte er sich dafür ein, dass bei allen städtebaulichen notwendigen Maßnahmen das Beton nicht das prägende Element des Stadtteilbildes sein sollte. Wie viele Themen der 90er Jahre war auch dies mühsam. Die Ecke Sasstraße Blumenstraße wurde nicht nur von den Trümmern der dortigen Gründerzeitvilla befreit, sondern die umstehenden Bäume wurden mit Genehmigung der Stadt gleich mit entfernt. Ein weiteres Problemgebiet war Mitte der 90er Jahre die Franz-Mehring-Straße. Diese war zwar im Grünstrukturplan als Grünflächenverbund zwischen den Grünbereichen Gohliser Bogen (Gebiet entlang Bahnlinie) und nördliche Rietzschkeaue ausgewiesen und daher sicherte die Stadtverwaltung zu, diesen Abschnitt nur in „offener“ Bauweise (d.h. Einzelhäuser mit Zwischenräumen für Anpflanzungen) zu bebauen. Einfallsreiche Investor:inen umgingen dies aber, indem nebeneinander liegende Grundstücke erworben wurde. So wurden Gebäude über bis zu vier Grundstücke gestreckt. Gerade die Bebauung der westlichen Franz-Mehring-Straße ab Coppiplatz überschritt die Schmerzensgrenze der Gohliser:innen und des Bürgervereins – ein massives Eckgebäude mit geschlossener Anschlussbebauung schuf eine grünlose Hinterhofschlucht ohne Gleichens.

Weil bei Sanierungen immer wieder große Baumbestände Neubauten weichen mussten oder Sträucher in den Höfen und Vorgärten Sanierungsmaßnahmen zum Opfer fielen, organisierte der Bürgerverein am 9. August 1996 im Budde-Haus ein Bürgerforum „Gohlis – grün oder grau?“. Im Fokus stand dabei die weitere Entwicklung entlang des Gohliser Bogens entlang der Lützowstraße und Breitenfelder Straße, dessen Realisierung mit Aufstellung eines Bebauungsplanes 1993 infrage gestellt wurde. Aber auch ein Rad- und Fußweg entlang der Güterbahnlinie zwischen Sasstraße und Breitenfelder Straße wurde gefordert.
Bürgerfreundliche komplexe Stadtteilentwicklung in Gohlis oder gewinnorientierter Kahlschlag und Wildwuchs?

Früh warnte der Bürgerverein, dass neben dem Wegfall der stadtteilspezifischen Funktion des Arbeitens im Quartier weitere Funktionsverluste drohten. So stellte sich der erhoffte Fördermittelzufluss nicht in dem Maße ein, so dass im festgelegten Sanierungsgebiet Gohlis die selbstgesteckten Ziele nicht mehr einzuhalten waren. Folgen waren der erhebliche Verlust der Händler- und Gewerbetreibendenstruktur speziell auf der Georg-Schumann-Straße sowie die Einschränkung infrastruktureller Rahmenbedingungen für die Bürger:innen. Die Etablierung eines komplexen „Stadtteilzentrum Gohlis“ rückte somit in die Ferne. In den Augen des Bürgervereins reichten die Gohlis Arkaden eben nicht aus, um diesem Ziel gerecht zu werden. Dabei konzentrierte sich die Kritik des Vereins auf einen Mangel an Komplexitätsorientierung bei der Entwicklung des Stadtteils. Stattdessen wurden selektiv Investor:inneninteressen für vereinzelte Objekte Vorrang gegeben. Gerade Pläne für die Bebauung nördlich der Sylter Straße, welche ein Landschaftsschutz- und Wassereinzugsgebiet entgegen dem Flächennutzungsplanes entwickeln würden, stießen auf entschieden Widerstand in Gohlis. Aber auch der Mangel an sozialen und kulturellen Einrichtungen wie Jugendclubs, Sporteinrichtungen, Begegnungsstätten oder Spielplätzen kennzeichnete nach Meinung des Vereins eine Vielzahl der Planungen. Aber auch die mangelhafte Umsetzung von Selbstbindungen im Bereich der Bürgerbeteiligung durch die Stadtverwaltung führten dazu, dass der Bürgerverein bei Bauvorhaben in der Stallbaumstraße, Herloßsohnstraße, Poetenweg,, Blumenstraße oder Sasstraße nicht oder nur ungenügend informiert und eingebunden wurde. Am Ende wurden so die Anregungen, Hinweise und Wünsche der Gohliser:innen auf Abstand gehalten und die Stadtverwaltung konnte ihre eigene Linie durchziehen.
Der Bürgerverein erreichte es, dass am 25. November 1998 auf einem Bürgerforum die konkretisierten Sanierungsziele (beschlossen 1993) für das Sanierungsgebiet Gohlis-Zentrum und Gohlis-Zentrum-Nord II entsprechend der Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten vorgestellt wurden, da sich diese seit Beginn der Sanierung erheblich verändert hatten. Im Fokus stand dabei wichtige städtebauliche, verkehrsorientierte, soziale und umweltschutzrelevante Prämissen festzulegen, die alle das Ziel haben sollten, die bauliche und funktionale Missstände zu beseitigen und die Eigenarten und positiven Charakter des Viertels zu erhalten. Hierzu bewies der Bürgerverein wieder durch Kärrnerarbeit „auf der Straße“, dass es ihm wichtig war, den Meinungsspiegel der Gohliser:innen einzufangen. Dazu wurden im gesamten Sanierungsgebiet mit Handzettel über die geplante Veranstaltung und die Möglichkeit der Einbringe informiert. Neben viel Anerkennung für geleistete Sanierung und Erreichen von Sanierungszielen blieb weiterhin ein gewichtiger Kritikpunkt des Bürgervereins, dass die Erhaltungssatzung und ein Bebauungsplan für den Alten Ortskern vermisst wurde. Dabei hatte der Verein eigens einen Vorschlag vorgelegt. Doch dieser verschwand irgendwann den in den Schubladen des Baudezernenten. Weiterhin vermisste der Bürgerverein eine Lösung für die fehlenden Radverkehrswege auf der Georg-Schumann-Straße sowie der Lindenthaler und Breitenfelder Straße. Großer Zweifel wurde angebracht, ob für das geplante Einkaufszentraum auf dem ehemaligen Brauereigelände mit der geplanten Verkehrslösung der Zufahrt über die Breitenfelder Straße wirklich die praktikabelste sei.

Maßnahmenplan Gohlis Süd gefordert
Am 19. Januar 2001 kamen Bürger:innen, der Verein sowie Vertreter:innen des Amt für Stadtentwicklung und Wohnungsbauförderung zu einer Stadtteilwerkstatt zusammen. Die Erfahrung, dass Bürgerbeteiligung bei Widerspruch ignoriert und bei Zustimmung gefeiert wurde, zog sich wie ein roter Faden durch die Arbeit der letzten Jahre. Dennoch blickte der Bürgerverein nach vorne und gab den Vertreter:innen des Amtes den Wunsch mit, dass die Ergebnisse der Werkstatt als Maßnahmenkatalog zur Umsetzung zu bringen sei. Dabei standen folgende Punkte im Fokus: Aufwertung der Georg-Schumann-Straße zur Geschäftsstraße, Stärkung des Stadtteilzentrums auf dem ehemaligen Brauereigelände, Aufwertung von Brachflächen u.a. durch Zwischennutzung für Kinder und Jugendliche, Wohnumfeldsverbesserungen u.a. durch stärkere Durchgrünung und wohnortnahe Spielplätze, Schaffung von Treffbereichen für Kinder und Jugendlichen wie Rollerskatbahne, die weitere Sanierung von Straße und die Verbesserung der Verkehrsbedingungen. Auch der Bürgerverein musste anstaltslos zugeben, dass sich im Sanierungsgebiet vieles getan hatte. Häuserfassaden sind neu entstanden, Straßenraum in der Wiederitzscher Straße, unteren Lindenthaler Straße sowie Sastraße und Elsbethstraße wurde gestaltet und neue öffentliche Spiel- und Sportplätze wurden eingerichtet. Nach der Festigung der Grundstrukturen ging es darum, die teilräumlichen Probleme zu bekämpfen. Auch wenn der Maßnahmenplan mit Bürgerbeteiligung erstellt wurde, so lag das finale Paket dann ohne Rückkopplung der Beteiligten vor. Erneut eine Enttäusche des Bürgervereins im Bereich der Bürgerbeteiligung in der Stadt Leipzig. Leider fiel dabei schnell auf, dass gerade der Bereich der Georg-Schumann-Straße zwischen Gohlis-Arkaden und Bothestraße unterbelichtet war. Gerade die Entwicklung des ehemaligen Brauereigeländes schien auf unbestimmte Zeit verschoben worden zu sein. Auch die Idee der Schaffung von Freizeit- und Sportanalagen wurden nicht konkretisiert.
Immer wieder musste der Bürgerverein daraufhin weisen, dass bei geplanten Bauvorhaben die spezifische historische Kulisse von Gohlis nicht in Mitleidenschaft gezogen würde. Gerade in Gohlis Süd um den Alten Anger war dies leider ein Dauerbrenner. Gerade auf das Bauvorhaben eines Wohn- und Geschäftshauses Bergartenstraße 1/Schillerweg 2-4 musste der Bürgerverein entschieden Einwände machen (März 2011). Zum einen musste für die geplante Einfahrt der Tiefgarage eine Vielzahl an Grünem weichen und zum anderen sollte diese im Schillerweg erfolgen, wodurch die Verkehrssituation in diesem Bereich noch mehr belastet und die Straßengesatltung durch die gohlistypische Vorgärten verhindert werden würde. Auch die geplante Bauhöhe von 16 würde komplett von der umliegenden Gebäudeflucht abweichen. Auch hegte der Bürgerverein Zweifel an der gesamten Einordung des geplanten Gebäudes in das Areal um Schillerweg und Kirchplatz. Diese Bedenken wurden sogar vom Stadtplanungsamt geteilt.