Von Matthias Reichmuth

Gohlis wird 700 Jahre!

Zu diesem Jubiläum stehen für den Bürgerverein zwei große Vorhaben an, und zwar die Herausgabe des Ortslexikons (mit einer der mehr als 300 Seiten wollen wir einen Vorgeschmack bieten) und die Organisation des Jubiläums-Festes.

Logo 700 Jahre Gohlis; Reichelt Kommunikationsberatung

Wir freuen uns sehr, dass uns bei der Vorbereitung des Festes ein breiter Zusammenschluss von Gohliser aktiven Organisationen gelungen ist, die uns bei der Vorbereitung unterstützen, weil es ja nicht nur das Jubiläum des Bürgervereins werden soll, sondern ein Fest für alle Gohliser: Ob Mediencampus oder Buddehaus, ob Kirchgemeinde oder der Stadtteilblog Gohliser KIEZgeflüster, ob Pro Gohlis e. V. oder Magistralenmanagement: Alle haben uns bei den ersten Überlegungen zum Fest in einer größeren Runde mitgeholfen, und wir sind optimistisch, dass wir nun die konkrete Organisation des Straßenfestes auch gemeinsam stemmen können.

Weil uns das Feiern in diesem Jahr wichtig ist, haben wir  – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – auch noch weitere Fest-Termine aufgeführt, die von anderen Gohliser Vereinen organisiert werden – dort wollen wir uns als Bürgerverein mit einem Stand beteiligen.

Eine Mitgliedschaft mit regelmäßiger Beitragszahlung ist uns immer eine sehr willkommene Unterstützung der Arbeit, und sie ermutigt uns, dass der Frühling nicht nur in der Natur, sondern auch bei uns im Verein anbricht!

Unser Heft ist diesmal etwas dünner, aber alles Wichtige ist trotzdem enthalten: Die Stadtteilbibliothek „Erich Loest“ stellt neue Bücher vor, wir berichten über neue und umgezogene Geschäfte, Maria Köhler porträtiert Cathrin Neufeldt als KIEZkopf und Tino Bucksch berichtet in der Demokratieecke aus dem Stadtbezirksbeirat. Wir weisen auf eine Ausstellung hin und Sie finden ein Interview, das Hansgeorg Herold mit Uta Schlenzig führte – sie engagierte sich für das Buddehaus bereits seit vielen Jahren.

Weil wir Teamarbeit im Bürgerverein groß schreiben, wechseln wir uns im Redaktionsteam jetzt auch mit dem Editorial ab, daher grüße ich heute erstmals alle Leserinnen und Leser an dieser Stelle mit meinem Foto und wünsche allen eine angenehme Lektüre!

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